Deeskalationsmanagement

Gewalttätige Übergriffe in ihren unterschiedlichen Formen von Patienten, Angehörigen und den eigenen Kollegen sind Vorkommen in unserem täglichen Berufsalltag.

• Die Anforderungen im Berufsalltag unserer Krankenhäuser werden immer vielseitiger, anspruchsvoller und zeitintensiver, hieraus ergeben sich erhebliche Belastungssituationen für die Mitarbeiter.
• Gewalttätige Übergriffe in ihren unterschiedlichen Formen von Patienten, Angehörigen und den eigenen Kollegen können weitere vielfältige Probleme sein und belasten das Tagesgeschehen erschwerend.
• Hohe Anforderungen und Aggressionen verursachen auslösende Angst, Stress und körperliche Reaktionen die mit schwerwiegenden psychischen und physischne Gesundheitseinschränkungen einhergehen können.

Als Folge dieser Entwicklung bieten wir im Rahmen der Innerbetrieblichen Fortbildung (IBF) den Mitarbeitern:Innen das Trainingsprogramm zum deeskalierenden Verhalten im Berufsalltag an.

• Ein Team aus ausgebildeten Deeskalationstrainer:Innen aus dem St.-Laurentius-Stift und dem St. Vincenz-Krankenhaus schulen die Teilnehmer zum Thema „Professioneller Umgang mit Stress und Konflikten“, damit schwierige Situationen im Umgang mit Aggressoren besser beherrschbarer werden.
• Die Mitarbeiter erlangen Fertigkeiten von Kommunikations- und Deeskalationstechniken in Theorie und Praxis, zum stressfreieren Umgang im Alltag.